Die Blüten des Geldbaums

Metapher nach einer wahren Begebenheit.
Im Schatten des Geldbaums stehen zwei Experten, der Aufgabe den Rücken zugewandt. Ihr Blick starr auf ein Buch gerichtet, suchen sie nach einer Lösung. Ein Buch enthält Erkenntnis, so ist ihre Meinung. Dies Buch ist nur ein kleines Heft, beschrieben von einem Kind mit unbedachten Zahlen, ein Teil aus einer alten Puppenstube.
Die Aufgabe ist den Experten neu, kein Buch kann eine Lösung bieten. Die Puppenstube ist schon lange aufgelöst.
Ein dritter Experte, ein Praktiker mit hohem Wissen, schaut hilfloszu zu der Aufgabe, bereit erneutes Geld bereitzustellen. Ein Maschinengewehr, bereits von den Experten bezahlt, steht auf sie selbst gerichtet, zu beschäftigt sind sie und bemerken es nicht.
Unter der Waffe liegt leicht brennbares Material, Feueranzünder, bereit gestellt für einen großen Brand.
Davor steht ein Akteur, bewaffnet mit einer Machete und einer Bibel in vielen Sprachen, zum Töten bereit.
Die beiden schauen sich an, als Einzige, Praktiker, und sie wissen, es ist ernst und noch lange nicht das Ende.
Von gleicher Gestalt sind alle, Erdmännchen sind überlebensstarke Tiere.


Bedeckt vom entzündbaren Material liegt ein Mann. Es ist der Teil seiner selbst, den er, der dort am Abgrund steht, verlieren wird.

Am Rande des Geschehens stehen zwei Menschen, der Mann und eine Frau, klein und verletzlich, Anlass und Teil der Aufgabe am weltweiten Abgrund.
Der eine sichert den anderen.